Schwerpunkte in meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Umgang mit einschneidenden Lebensereignissen, wie

  • Trennung der Eltern
  • Umzug
  • Schulwechsel
  • Veränderte Lebensumstände infolge der Corona-Pandemie (u.a. Homeschooling, soziale Isolation, Ängste, Depression)

Umgang mit Ängsten

  • Ängstlichkeit in sozialen Situationen und Schüchternheit
  • spezifische Ängste (z.B. vor Tieren, Höhe, Dunkelheit, Gewitter, Prüfungen, Fahrstühlen oder ähnlichem)
  • Versagensangst und Leistungsdruck in Schule oder Freizeit (z.B. beim Leistungssport)

BESONDERHEIT: Klettertherapie mit Kindern und Jugendlichen

Kindern und Jugendlichen fällt es häufig schwer, sich auf eine reine Gesprächstherapie einzulassen. Psychotherapeutisches Klettern als handlungsorientierter Ansatz knüpft an den natürlichen Bewegungsdrang von Kindern und Jugendlichen an. Die Motivation zum Klettern muss daher zumeist nicht erst geschaffen werden.

Über das Klettern in Einzel- oder Gruppentherapie kann unter anderem an den folgenden Themen gearbeitet werden:

  • Selbstwert und Selbstvertrauen aufbauen
  •  Vertrauen in andere entwickeln
  • Eigene Grenzen wahrnehmen
  • Achtsamkeit und Aufmerksamkeitsregulation üben
  • Freude und Spaß haben
  • Verantwortung übernehmen und Hilfe annehmen
  • mit Ängsten umgehen lernen
  • soziale Kompetenzen stärken, soziale Kontakte aufbauen und halten, 
  • Körpergefühl, Bewegungsabläufe und Koordination verbessern

Sie haben weitere Fragen zur Klettertherapie oder wollen es gern ausprobieren?

Vereinbaren Sie ein kostenloses 30-minütiges Erstgespräch mit mir. In den Praxisräumen steht eine kleine Übungskletterwand für die ersten Versuche zur Verfügung.

Ich habe Interesse an einem kostenfreien Erstgespräch